Werkzeugrucksäcke leer
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Der Werkzeugrucksack ist eine Alternative zum Werkzeugkoffer und bietet in Sachen Mobilität aufgrund des höheren Tragekomforts erhebliche Vorteile. Werkzeugrucksäcke unterscheiden sich äußerlich oft kaum von ihrem herkömmlichen Pendant. Erst ein Blick ins Innere offenbart den Zweck und die Bestimmung des Rucksacks. Was einen guten Werkzeugrucksack ausmacht, wo die Unterschiede liegen und worauf es beim Kauf und der Auswahl ankommt, sagen wir Ihnen hier.
Werkzeugrucksäcke gibt es mit festem oder hartem Boden und mit flexiblem Textilboden. Darüber hinaus sind auch Werkzeugrucksäcke mit hartem Boden und integrierten Rollen verbreitet, die mit der Zugstange als Trolley oder Rollkoffer verwendet werden können. Selbstverständlich sollte bei einem professionellen Werkzeugrucksack eine hervorragende Polsterung des Rückenbereichs und der Schulterriemen sein.
Werkzeugrucksäcke dienen der Unterbringung und dem Transport von Werkzeug, insbesondere Handwerkzeugen. Aus diesem Grunde muss das Gewebe, aus dem sie gefertigt sind, nicht robust und strapazierfähig sein, die Rucksäcke müssen darüber hinaus auch mit ausreichend Taschen und Fächern Möglichkeiten bieten, das Werkzeug sortiert verstauen zu können. Verschlossen werden Werkzeugrucksäcke üblicherweise per Reißverschluss.
Das Material
Werkzeugrucksäcke sind aus synthetischem Material hergestellt. Meist kommen strapazierfähiger Polyester oder Nylon zum Einsatz. Manche Rucksäcke sind auch aus besonders robustem ballistischem Nylon hergestellt, einem Gewebe, das für seine lange Haltbarkeit bekannt ist. Der Werkzeugrucksack kommt immerhin dort zum Einsatz, wo das Material erstens strapaziert wird und zweitens nicht unwesentliche Gewichte getragen werden müssen. Wichtig ist auch, dass das Material, insbesondere im Bereich des Bodens, wasserabweisend oder sogar wasserdicht ist. Hochwertige Modelle bringen zudem bei großem Volumen nur ein vergleichsweise geringes Eigengewicht von unter 5 kg auf die Waage.
Das Volumen
Sicherlich einer der wichtigsten Faktoren bei der Entscheidung für einen Werkzeugrucksack ist das Volumen. Was geht in den Rucksack rein? Soll der Rucksack eine kleine Heimwerkerausrüstung aufnehmen können, oder eher die gesamte Ausrüstung eines Handwerkers bei der Arbeit? Das Volumen der meisten Werkzeugrucksäcke bewegt sich zwischen 25 und 55 Litern.
Taschen und Fächer
20 - 25 einzelne Fächer sind das Minimum bei guten Werkzeugrucksäcken. Wer aber seine umfangreiche Werkzeugausrüstung gut sortieren will oder wer auf der Baustelle alles sofort griffbereit haben muss, findet auch Rucksäcke mit 70 Fächern oder mehr.
Besondere Ausstattungsmerkmale
Viele Werkzeugrucksäcke und Werkzeugtrolleys bringen neben den Fächern für eine penible Sortierung der Werkzeuge auch anderen Features mit. So ist z.B. ein Laptop-Fach zunehmend beliebt. Außerdem zeichnen sich manche Werkzeugrucksäcke durch herausnehmbare Organizer o.ä. aus.
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